ZetaTalk: Der beste Fall
November 1999

Bester-Fall-Voraussagen basieren gewöhnlich auf einem Wunsch, daß die Menschheit der Herausforderung gewachsen ist, die der kommende Polsprung repräsentiert, kleine Voreingenommenheiten zur Seite legend. Das Gegenteil passiert gewöhnlich, denn während Zeiten zunehmender Schwierigkeiten schauen alle außer jene Personen mit einem starken Sinn für Dienst für andere nach innen für ihre eigenen Bedürfnisse, wenn sie sich ängstlich fühlen. Bester-Fall-Voraussagen basieren auch auf der Annahme, daß die Mittel existieren, um die Menschheit zu retten, und die die Regierungen oder wohlhabende Wohltäter zurückhalten und mehr tun könnten und würden, wenn die Umstände extrem wären. Sind hungernde Kinder und die Verbreitung von Krankheiten heute nicht ein Unheil und genauso solche Gesten wert?

Die vielfach veröffentlichten Rettungsoperationen, die in den Medien dargestellt werden, nach Naturkatastrophen, werden als Beruhigung wie auch als Rettung geleitet, um den arbeitenden Mann zu besänftigen und Vereinbarungen über gegenseitige Unterstützung zwischen Ländern einzuhalten. Würde der arbeitende Mann Steuern zahlen und Gesetze einhalten, wenn seine Frau mit solcher Mißachtung behandelt würde? Wenn die Angelegenheiten so schlimm werden, daß Rettung nicht mehr möglich ist, wird die Reaktion weniger Öffentlichkeit sein, so daß das Versagen der Regierungen und privater Menschenliebe nicht dargestellt wird. Wie mit Einzelpersonen, gehen Regierungen und wohltätige Organisationen während Zeiten zunehmender Schwierigkeiten in sich, mit ihrem eigenen Überleben besorgt. Somit werden soziale Dienste weniger zugänglich und empfänglich, die Türen geschlossen und die Telefone unbeantwortet.

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Übersetzung von Niels